Beispiele für Leidensdruck in der Beziehung
Sie haben einen scheinbar unlösbaren Konflikt? Vermeintliche Kleinigkeiten führen häufig zu Streit? Obwohl Sie lange ein gutes Team waren, beherrschen nun Vorwürfe und überzogene Erwartungen Ihren Alltag? Ihre Bedürfnisse entwickeln sich in verschiedene Richtungen? Sie leben aneinander vorbei und wünschen sich mehr Sinnlichkeit? Sie sehnen sich nach mehr Ruhe, Sicherheit und Beständigkeit? Gibt es eine Erschütterung, weil eine Affäre offenbart wurde? Alles, was Ihre Beziehung belastet und Fragen aufwirft, darf zum Thema werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein konkretes Anliegen mitbringen oder aufgrund Ihrer Not den Überblick verloren haben.
Beispiele für Leidensdruck in der Beziehung
Sie haben einen scheinbar unlösbaren Konflikt? Vermeintliche Kleinigkeiten führen häufig zu Streit? Obwohl Sie lange ein gutes Team waren, beherrschen nun Vorwürfe und überzogene Erwartungen Ihren Alltag? Ihre Bedürfnisse entwickeln sich in verschiedene Richtungen? Sie leben aneinander vorbei und wünschen sich mehr Sinnlichkeit? Sie sehnen sich nach mehr Ruhe, Sicherheit und Beständigkeit? Gibt es eine Erschütterung, weil eine Affäre offenbart wurde? Alles, was Ihre Beziehung belastet und Fragen aufwirft, darf zum Thema werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein konkretes Anliegen mitbringen oder aufgrund Ihrer Not den Überblick verloren haben.
„Gefangen“ in der Partnerschaft?
Häufig begegnen mir KlientInnen, die in ihrer Beziehung regelrecht „gefangen“ sind. Das Miteinander wird als Qual erlebt, aber eine Trennung scheint unmöglich. In den damit verbundenen „Machtkämpfen“ geht es selten um Machtausübung per se, sondern oft um dysfunktionalen Schutz vor Verletzungen. Mit Hilfe systemischer Theoriemodelle und Interventionen lassen sich solche Verstrickungen im besten Fall „entknoten“. Bisher unbekannte Beweggründe für konfliktreiche Verhaltensmuster können plötzlich besser verstanden und eingeordnet werden.
„Gefangen“ in der Partnerschaft?
Häufig begegnen mir KlientInnen, die in ihrer Beziehung regelrecht „gefangen“ sind. Das Miteinander wird als Qual erlebt, aber eine Trennung scheint unmöglich. In den damit verbundenen „Machtkämpfen“ geht es selten um Machtausübung per se, sondern oft um dysfunktionalen Schutz vor Verletzungen. Mit Hilfe systemischer Theoriemodelle und Interventionen lassen sich solche Verstrickungen im besten Fall „entknoten“. Bisher unbekannte Beweggründe für konfliktreiche Verhaltensmuster können plötzlich besser verstanden und eingeordnet werden.