Über mich

Offen­heit und Tran­s­pa­renz sind Eck­­pfei­­ler einer frucht­­baren mensch­­li­chen Be­geg­­nung. Hier er­hal­ten Sie einen Ein­blick in meinen the­ra­­peu­ti­schen Werde­­gang und Erfah­­rungs­­schatz.

Erfahrung im klinischen Kontext

Als Dipl. Kunst­­the­ra­peut (FH) bin ich fester Be­stand­­teil des multi­­pro­fes­­sio­­nel­len Teams der Pano­rama­­klinik, einer Tages­­­klinik für Psychia­trie und Psycho­­the­ra­pie. Seit 2012 leite ich ge­stal­­te­­ri­sche Grup­pen­­­the­ra­pien und er­mög­­li­che Pa­tient­­Innen, indi­vi­­du­elle Ressour­cen zu stär­ken und neue Be­wäl­ti­­gungs­­stra­­te­gien für see­li­sche Kon­flikte zu ent­wi­­ckeln.

Be­reits früh wurde mein the­ra­­peu­­ti­sches Finger­spit­zen­­gefühl auch außer­­halb der Kunst­­­the­ra­pie ge­schätzt – im Rahmen von Einzel­therapien, Ge­sprächs­­­grup­pen, Paar- und Fami­lien­­ge­sprä­chen, Sexual­­bera­tung und Psycho­­­eduka­tion. Mein Enga­­ge­­ment in diesen Berei­chen ging mit einer per­sön­­­li­chen Ent­wick­­lung einher. Eine Ent­wick­­lung, die das klas­si­­sche the­ra­­peu­­ti­sche Ge­spräch in den Mittel­punkt meiner Arbeit rückte. Seit­dem biete ich auch außer­halb meiner kli­ni­schen Tätig­keit pri­vate Einzel- und Paar­bera­tun­g an.

Über mich

Offen­heit und Tran­s­pa­renz sind Eck­­pfei­­ler einer frucht­­baren mensch­­li­chen Be­geg­­nung. Hier er­hal­ten Sie einen Ein­blick in meinen the­ra­­peu­ti­schen Werde­­gang und Erfah­­rungs­­schatz.

Erfahrung im klinischen Kontext

Als Dipl. Kunst­­the­ra­peut (FH) bin ich fester Be­stand­­teil des multi­­pro­fes­­sio­­nel­len Teams der Pano­rama­­klinik, einer Tages­­­klinik für Psy­chi­a­trie und Psycho­­the­ra­pie. Seit 2012 leite ich ge­stal­­te­­ri­sche Grup­pen­­­the­ra­pien und er­mög­­li­che Pa­tient­­Innen, indi­vi­­du­elle Res­sour­cen zu stär­ken und neue Be­wäl­ti­­gungs­­stra­­te­gien für see­li­sche Kon­flikte zu ent­wi­­ckeln.

Be­reits früh wurde mein the­ra­­peu­­ti­sches Finger­spit­zen­­gefühl auch außer­­halb der Kunst­­­the­ra­pie ge­schätzt – im Rahmen von Einzel­­­the­ra­pien, Ge­sprächs­­­grup­pen, Paar- und Fami­lien­­ge­sprä­chen, Sexual­­bera­tung und Psycho­­­eduka­tion. Mein Enga­­ge­­ment in diesen Berei­chen ging mit einer per­sön­­­li­chen Ent­wick­­lung einher. Eine Ent­wick­­lung, die das klas­si­­sche the­ra­­peu­­ti­sche Ge­spräch in den Mit­tel­­punkt meiner Arbeit rückte – ins­be­son­­dere im Einzel- und Paar­­setting.

Manuel Kelecic

Ausbildung und Arbeitsweise

Geprägt durch das Studium an der HKT Nürtin­gen, basiert meine Arbeits­weise auf einem psycho­dyna­mi­schen Verständ­nis. Meine bevor­zug­ten Methoden und Theorie­modelle entwi­ckelten sich aber zuneh­mend in eine syste­mi­sche Richtung. Beson­ders prägend war in diesem Kontext die beruf­liche Weiter­bildung in Systemischer Sexual­therapie bei Prof. Dr. Ulrich Clement (Tandem-Institut, Freiburg). Zudem wurde mein syste­­mi­­scher, lösungs­­orien­­tierter Schwer­punkt durch die SYMPA Inhouse Weiter­bildung in syste­mischer Therapie und Beratung gefestigt (Helm Stierlin Institut, Heidel­berg). Neutra­lität als metho­dische Haltung, der Fokus auf blockie­rende innere Ambiva­lenzen und die Ausein­an­der­setzung mit indivi­duellen sozialen Geflech­ten – das sind zentrale Inhalte meiner Arbeit.

Ausbildung und Arbeitsweise

Geprägt durch das Stu­dium an der HKT Nür­tin­­gen, ba­siert meine Ar­beits­­weise auf einem psy­cho­­dyna­­mi­­schen Ver­ständ­­nis. Meine bevor­­zug­­ten Me­tho­den und Theo­rie­­model­le ent­wi­­ckel­ten sich aber zu­neh­­mend in eine syste­­mi­­sche Rich­tung. Be­son­ders prä­gend war in diesem Kon­text die beruf­­li­che Weiter­bil­dung in Syste­­mi­­scher Sexual­­thera­pie bei Prof. Dr. Ulrich Clement (Tandem-Insti­tut, Frei­burg). Zudem wurde mein syste­­mi­­­scher, lö­sungs­­­orien­­­tier­ter Schwer­punkt durch die SYMPA Inhouse Wei­ter­­bildung in syste­­mi­scher The­ra­pie und Bera­tung gefes­tigt (Helm Stierlin Ins­ti­tut, Heidel­­berg). Neu­tra­­li­tät als metho­di­sche Hal­tung, der Fokus auf blo­ckie­­rende innere Ambi­va­len­zen und die Aus­ei­n­an­­der­­set­zung mit indi­vi­­du­el­len sozia­len Ge­flech­­ten – das sind zen­trale In­hal­te meiner Arbeit.

Paar Therapie Sexual Therapie Esslingen

Psychohygiene, Haltung und Neutralität

Es liegt mir am Herzen, Ihnen ein ver­trau­­­ens­­­vol­les Gegen­über zu sein und Ihren Lebens­themen mit Acht­­sam­­keit, Sen­si­­bi­­li­tät und inne­rer Ruhe zu be­geg­nen. Hier­für ist ein verläss­licher „inne­rer Kom­pass“ erfor­­der­­lich, den ich regel­­mäßig pflege. Vor allem die Erfahrung mit kom­ple­­xen psy­chi­a­­tri­schen Erkran­kun­gen und großem Leidensdruck hat mir gezeigt, wie be­deut­­sam die Arbeit an der eige­nen inne­ren Ba­lance ist. Selbst­­ver­­ständ­lich habe ich in diesem Kon­text auch eine Lehr­­thera­pie absol­­viert – in einer Psycho­­drama-Gruppe, die 150 Stun­den um­fass­te.

Für Sie be­deu­tet das: Auch wenn der Lei­dens­­druck groß ist – an­statt mit über­­­eil­ten pauschalen Lö­sun­gen zu arbei­ten, nehme ich mir Zeit um Ihr An­lie­gen gründ­­lich zu erkunden. Sie zu ver­ste­hen.

Meine syste­­mi­sche Grund­­hal­tung beruht auf der Wert­­schät­­zung und Ach­tung aller denk­­baren Lebens­­ent­würfe und Über­­­zeu­­gun­gen. Des­wegen lege ich sehr großen Wert auf Personen-, Werte- und Ver­än­de­­­rungs­­­­neutra­­li­tät. Diese Formen der Neu­tra­­li­tät werden von Thera­peut­­Innen als selbst­­ver­­ständ­lich ange­­se­hen, in der Praxis aber oft­­mals aus den Augen ver­loren.

Bei mir steht an ober­ster Stelle: Wenn Sie sich für eine inne­re oder sozi­a­le Ver­än­­­de­­­rung ent­schei­den, dann nur, wenn Sie sich mit dieser iden­ti­­fi­­zie­ren und authen­tisch fühlen können. Es geht nicht darum, die Sicht­­wei­sen, Stra­te­gien und Werte des Bera­ters zu über­­neh­men, son­dern die eige­nen ken­nen­­­zu­­lernen, sie zu hin­ter­­fra­gen, sie an­zu­­neh­men oder sie bei Bedarf umzu­for­­mu­­lie­ren und zu ver­än­dern. Mit Fein­­gefühl unter­­stü­tze ich Sie auf diesem Weg.

Psychohygiene, Haltung und Neutralität

Es liegt mir am Herzen, Ihnen ein ver­trau­­­ens­­­vol­les Gegen­über zu sein und Ihren Le­bens­­the­men mit Acht­­sam­­keit, Sen­si­­bi­­li­tät und inne­rer Ruhe zu be­geg­nen. Hier­für ist ein ver­läss­­li­cher „inne­rer Kom­pass“ erfor­­der­­lich, den ich regel­­mäßig pflege. Vor allem die Erfah­rung mit kom­ple­­xen psy­chi­a­­tri­schen Erkran­kun­gen und großem Lei­dens­druck hat mir ge­zeigt, wie be­deut­­sam die Arbeit an der eige­nen inne­ren Ba­lance ist. Selbst­­ver­­ständ­lich habe ich in diesem Kon­text auch eine Lehr­­thera­pie absol­­viert – in einer Psycho­­drama-Gruppe, die 150 Stun­den um­fass­te.

Für Sie be­deu­tet das: Auch wenn der Lei­dens­­druck groß ist – an­statt mit über­­­eil­ten pau­scha­­len Lö­sun­gen zu arbei­ten, nehme ich mir Zeit um Ihr An­lie­gen gründ­­lich zu er­kun­den. Sie zu ver­ste­hen.

Meine syste­­mi­sche Grund­­hal­tung beruht auf der Wert­­schät­­zung und Ach­tung aller denk­­baren Lebens­­ent­würfe und Über­­­zeu­­gun­gen. Des­wegen lege ich sehr großen Wert auf Per­sonen-, Werte- und Ver­än­de­­­rungs­­­­neutra­­li­tät. Diese Formen der Neu­tra­­li­tät werden von Thera­peut­­Innen als selbst­­ver­­ständ­lich ange­­se­hen, in der Praxis aber oft­­mals aus den Augen ver­loren.

Bei mir steht an ober­ster Stelle: Wenn Sie sich für eine inne­re oder sozi­a­le Ver­än­­­de­­­rung ent­schei­­den, dann nur, wenn Sie sich mit dieser iden­ti­­fi­­zie­ren und authen­tisch fühlen können. Es geht nicht darum, die Sicht­­wei­sen, Stra­te­gien und Werte des Bera­ters zu über­­neh­men, son­dern die eige­nen ken­nen­­­zu­­lernen, sie zu hin­ter­­fra­gen, sie an­zu­­neh­men oder sie bei Bedarf umzu­for­­mu­­lie­ren und zu ver­än­dern. Mit Fein­­gefühl unter­­stü­tze ich Sie auf diesem Weg.

Vernetzung mit verschiedenen Professionen und Einrichtungen

Ein beson­de­rer Erfah­­rungs­­­schatz, auf den ich zurück­grei­fen kann, ist die lang­jäh­rige Zusam­­men­­arbeit mit ÄrztInnen, Psy­cho­­log­Innen, Sozial­­­arbei­ter­­Innen, Ergo-, Kreativ- und Bewe­gungs­­thera­­peut­­Innen sowie psychia­trischem Pflege­­personal. Durch die kli­ni­­sche Arbeit im multi­­­profes­­sio­nellen Team habe ich ge­lernt, psy­chi­sche Erkran­kungen, Pro­blem­dyna­mi­ken und Ver­hal­tens­mus­ter aus viel­­­­fäl­­ti­gen fach­­­li­chen Blick­winkeln zu be­­trach­­­ten.

Darü­ber hinaus pro­fi­­tiert mein psy­cho­­­lo­­gi­sches Bera­tungs­­ange­bot von der Ver­net­­zung mit dem regio­na­len Hilfe­­system. Ob Reha­­­­bi­­li­­­ta­­tions-Ein­rich­­­tun­gen, Bera­tungs­­­stel­len, Kli­ni­ken, Selbst­­­hilfe­­­­grup­pen oder sons­tige Insti­­tu­­­tio­nen, die bei spe­zi­­fi­­schen Pro­ble­men un­ter­­stüt­zen – soll­ten Sie zu­sätz­­liche Hilfe benö­­ti­gen, infor­­miere ich Sie gerne im Detail.

Vernetzung mit verschiedenen Professionen und Einrichtungen

Ein beson­de­rer Erfah­­rungs­­­schatz, auf den ich zurück­grei­fen kann, ist die lang­jäh­rige Zusam­­men­­arbeit mit Ärzt­­Innen, Psy­cho­­log­Innen, Sozial­­­arbei­ter­­Innen, Ergo-, Kreativ- und Bewe­gungs­­thera­­peut­­Innen sowie psy­ch­­i­a­­­tri­schem Pflege­­personal. Durch die kli­ni­­sche Arbeit im multi­­­profes­­sio­nellen Team habe ich ge­lernt, psy­chi­sche Er­kran­kun­gen, Pro­blem­dyna­miken und Ver­hal­tens­mus­ter aus viel­­­­fäl­­tigen fach­­­li­chen Blick­­­win­keln zu be­­trach­­­ten.

Darü­ber hinaus pro­fi­­tiert mein psy­cho­­­lo­­gi­sches Bera­tungs­­ange­bot von der Ver­net­­zung mit dem regio­na­len Hilfe­­system. Ob Reha­­­­bi­­li­­­ta­­tions-Ein­rich­­­tun­gen, Bera­tungs­­­stel­len, Kli­ni­ken, Selbst­­­hilfe­­­­grup­pen oder sons­tige Insti­­tu­­­tio­nen, die bei spe­zi­­fi­­schen Pro­ble­men un­ter­­stüt­zen – soll­ten Sie zu­sätz­­liche Hilfe benö­­ti­gen, infor­­miere ich Sie gerne im Detail.

Publikation und wissenschaftliches Engagement

Ra­san­te gesell­­­­schaft­­­­li­che Ver­än­­­de­­­run­gen stel­len auf vielen Ebenen eine Heraus­­for­­de­­rung für die Psyche dar. Die Pro­zesse der Digi­ta­­li­­sie­rung schaf­fen neue me­dia­le Aus­drucks­­mit­tel, die an ver­schie­­­dene For­men der Selbst­­dar­stel­lung, Iden­ti­­täts­­­­suche, Persön­lich­keits­entwick­lung, Af­fekt­­­re­gu­­la­tion und Lebens­­­­be­wäl­­­ti­gung ge­bun­den sind. Sol­che Pro­zes­se kön­nen Lei­dens­­­druck ver­ur­­sa­ch­en, aber auch neue frucht­­bare Zu­gangs­­wege zur Seele er­öf­f­nen.

Das the­ra­­peu­­ti­sche Po­ten­­­zial dieser Phä­no­­­mene hat meine lang­jährige wis­sen­­­schaft­­­li­che Arbeit ge­prägt. Mein 2019 ver­öf­­fent­­lich­­tes Fach­­buch be­fasst sich damit, wie Foto­­gra­fie und digi­tale Medien als the­ra­­peu­­ti­sche Aus­drucks- und Gestal­­tungs­­mittel ein­ge­­setzt werden können. Denn auf ähn­li­che Art und Weise, wie der kul­tu­rel­le Wandel ge­sell­­schaft­­liche Trans­­­for­­­ma­tio­nen mit sich zieht, müssen auch zeit­­ge­­nös­si­sche Behand­­lungs­­­mög­lich­­­keiten darauf­hin über­­prüft werden, ob sie am Puls der Zeit sind.

Buch per E-Mail bestellbar bei:
Verlag und Galerie für Kunst und Kunsttherapie GmbH

Publikation und wissenschaftliches Engagement

Ra­san­te gesell­­­­schaft­­­­li­che Ver­än­­­de­­­run­gen stel­len auf vielen Ebenen eine Heraus­­for­­de­­rung für die Psyche dar. Die Pro­zesse der Digi­ta­­li­­sie­rung schaf­fen neue me­dia­le Aus­drucks­­mit­tel, die an ver­schie­­­dene For­men der Selbst­­dar­stel­lung, Iden­ti­­täts­­­­suche, Per­sön­lich­­keits­­ent­­wick­lung, Af­fekt­­­re­gu­­la­tion und Lebens­­­­be­wäl­­­ti­gung ge­bun­den sind. Sol­che Pro­zes­se kön­nen Lei­dens­­­druck ver­ur­­sa­ch­en, aber auch neue frucht­­bare Zu­gangs­­wege zur Seele er­öf­f­nen.

Das the­ra­­peu­­ti­sche Po­ten­­­zial dieser Phä­no­­­mene hat meine lang­­jäh­rige wis­sen­­­schaft­­­li­che Arbeit ge­prägt. Mein 2019 ver­öf­­fent­­lich­­tes Fach­­buch be­fasst sich damit, wie Foto­­gra­fie und digi­tale Medien als the­ra­­peu­­ti­sche Aus­drucks- und Gestal­­tungs­­mittel ein­ge­­setzt werden können. Denn auf ähn­li­che Art und Weise, wie der kul­tu­rel­le Wandel ge­sell­­schaft­­liche Trans­­­for­­­ma­tio­nen mit sich zieht, müssen auch zeit­­ge­­nös­si­sche Behand­­lungs­­­mög­lich­­­keiten darauf­hin über­­prüft werden, ob sie am Puls der Zeit sind.

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Verlag und Galerie für Kunst und Kunsttherapie GmbH

Publikation Manuel Kelecic Fotografie als Gestaltungsmittel in der Kunsttherapie
Zeichnung Manuel Kelecic

Berufliche Projekte und Kunst als Leidenschaft

Seit Jahren stehe ich in frucht­­­barem Kon­takt mit der HfWU Nürtingen-Geis­lin­gen (Hoch­­schule für Wirt­­schaft und Umwelt, Stu­dien­­gänge Künst­le­­ri­sche Thera­­pien) – unter anderem als Fach­kraft in der Beru­fungs­­kom­mis­­sion und als Super­­visor. Mit großer Freude be­­glei­­te und super­­vi­diere ich Student­­­­Innen wäh­rend ihres Praxis­­semes­­ters. Im Fokus steht hier die Re­fle­­­xion von kunst­­thera­­peu­­ti­scher Praxis und damit ver­­bun­­­de­­ner Selbst­erfah­rung sowie die Ver­knüp­­fung psycho­­dyna­­mi­­scher und syste­­mi­scher An­sät­ze.

Seit 2009 be­tei­li­ge ich mich als Kura­to­­ri­ums­­­­mit­­glied und Jury an den Stutt­­garter Kunst­­preisen „so gesehen“ (gerich­tet an Künst­ler mit Psy­chia­trie-Erfah­rung). Zudem bin ich selbst zeich­­ne­­risch tätig, koope­­riere mit Künst­ler­­gruppen und be­tei­li­ge mich an Aus­stel­lungen in Stutt­­gart und Ess­lin­gen. Eine beson­dere Ehre war es, mit meiner Blei­­stift­­zeich­nung „S. 177“ beim Süd­west­­­deut­schen Kunst­­preis der KSK Ess­lin­gen-Nür­tin­gen ver­tre­ten zu sein (Aus­stel­­lungs­­titel: „Porträt – Spiegel der Seele, Spie­gel der Zeit“). Inneres Erleben sicht­bar machen und mit seeli­­schen Ver­let­­zun­gen umgehen lernen – das sind zen­trale The­men, die in meine Zeich­­nun­gen ein­­flie­­ßen.

Berufliche Projekte und Kunst als Leidenschaft

Seit Jahren stehe ich in frucht­­­barem Kon­takt mit der HfWU Nür­tin­gen-Geis­lin­gen (Hoch­­schule für Wirt­­schaft und Umwelt, Stu­dien­­gänge Künst­le­­ri­sche Thera­­pien) – unter anderem als Fach­kraft in der Beru­fungs­­kom­mis­­sion und als Super­­visor. Mit großer Freude be­­glei­­te und super­­vi­diere ich Stu­dent­­­Innen wäh­rend ihres Praxis­­semes­­ters. Im Fokus steht hier die Re­fle­­­xion von kunst­­thera­­peu­­ti­scher Praxis und damit ver­­bun­­­de­­ner Selbst­erfah­rung sowie die Ver­knüp­­fung psycho­­dyna­­mi­­scher und syste­­mi­scher An­sät­ze.

Seit 2009 be­tei­li­ge ich mich als Kura­to­­ri­ums­­­­mit­­glied und Jury an den Stutt­­garter Kunst­­preisen „so gesehen“ (gerich­tet an Künst­ler mit Psy­chia­trie-Erfah­rung). Zu­dem bin ich selbst zeich­­ne­­risch tätig, ko­ope­­­rie­re mit Künst­ler­­gruppen und be­tei­li­ge mich an Aus­stel­lung­en in Stutt­­gart und Ess­lin­gen. Eine beson­dere Ehre war es, mit meiner Blei­­stift­­zeich­nung „S. 177“ beim Süd­west­­­deut­schen Kunst­­preis der KSK Ess­lin­gen-Nür­tin­gen ver­tre­ten zu sein (Aus­stel­­lungs­­titel: „Porträt – Spiegel der Seele, Spie­gel der Zeit“). Inneres Erleben sicht­bar machen und mit seeli­­schen Ver­let­­zun­gen umgehen lernen – das sind zen­trale The­men, die in meine Zeich­­nun­gen ein­­flie­­ßen.